Während des Hevert-Bio-Weihnachtsmarktes vom 7. bis 9. Dezember 2017 in Nussbaum wechselten einige Hevert-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen kurzzeitig ihre Berufskleidung. Dick eingepackt mit Mütze, Schal, Handschuhen und dicker Jacke widmeten sich viele fleißige Hände den Vorbereitungen und der Durchführung des Hevert-Bio-Weihnachtsmarktes. 10 Euro pro geleistete Helferstunde konnten so über die Hevert-Foundation an die Sophia Kallinowsky Stiftung gespendet werden.

Die Hevert-Mitarbeiter unterstützten beim Auf- und Abbau und während des Marktes am Raclettestand, am Grillstand, bei der Kinderbetreuung, als Parkeinweiser oder am Hevert-Stand, wo einige ausgewählte Präparate und Merchandise-Artikel verkauft wurden. „Unsere Mitarbeiter konnten sich die Helferstunden entweder auf ihr Zeitkonto gutschreiben lassen oder die geleisteten Stunden spenden. Wir freuen uns über das Engagement und die Hilfsbereitschaft unserer Mitarbeiter“, erklärt Marcus Hevert, Geschäftsführer von Hevert-Arzneimittel. Insgesamt kamen 1.350 Euro zusammen, die an die in Bad Kreuznach ansässige Sophia Kallinowsky Stiftung gingen.

„Soziale Projekte liegen uns am Herzen. Deshalb haben wir auch unsere eigene Stiftung gegründet“, ergänzt Co-Geschäftsführer Mathias Hevert. 2015 gründeten Sarah, Marcus und Mathias Hevert die Hevert-Foundation. Ziel der Hevert-Foundation ist es, die Förderung der Gesundheit von Mensch und Natur zu unterstützen – sei es durch Kooperationen, Paten- und Mitgliedschaften, Spenden oder eigene Aktionen.

So wurde die Hevert-Foundation auch auf die Sophia Kallinowsky Stiftung aufmerksam, die sich für krebskranke Kinder einsetzt. Das Schicksal der kleinen Sophia Kallinowsky hat ihre Eltern Alexandra und Karsten Kallinowsky dazu bewegt, die Stiftung zu gründen. Sie möchten dazu beitragen, dass Kindern mit der Diagnose Krebs in Zukunft besser geholfen werden kann und sie wollen betroffenen Kindern und deren Eltern Momente des Glücks schenken. Die Sophia Kallinowsky Stiftung unterstützt unter anderem die Kinderkrebsstation der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und diverse weitere Forschungsprojekte.

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