Freuten sich über den hohen Spendenbetrag (v.l.): Marcus Hevert, Gesellschafter von Hevert-Arzneimittel, Nina, Hans-Werner und Nicolai Ohl, Görg Becker, Herbert Wirzius, 1. Vorsitzender des Förderverein Lützelsoon e.V., Sarah Hevert, Gesellschafterin von Hevert-Arzneimittel, und Mathias Hevert, Geschäftsführer von Hevert-Arzneimittel.

Freuten sich über den hohen Spendenbetrag (v.l.): Marcus Hevert, Gesellschafter von Hevert-Arzneimittel, Nina, Hans-Werner und Nicolai Ohl, Görg Becker, Herbert Wirzius, 1. Vorsitzender des Förderverein Lützelsoon e.V., Sarah Hevert, Gesellschafterin von Hevert-Arzneimittel, und Mathias Hevert, Geschäftsführer von Hevert-Arzneimittel.

Gespannt und mit leuchtenden Augen verfolgte Nicolai das Geschehen um ihn herum. Zu Recht, denn schließlich waren der 17-Jährige, seine ältere Schwester Nina und sein Vater Hans-Werner Ohl auch die Hauptpersonen im Verwaltungsgebäude von Hevert-Arzneimittel in Nussbaum.

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Nicolai Ohl (rechts) mit seinem Vater Hans-Werner Ohl (Mitte) und Herbert Wirzius (links), 1. Vorsitzender des Förderverein Lützelsoon e.V., bei der symbolischen Scheckübergabe.

Nicolai Ohl (rechts) mit seinem Vater Hans-Werner Ohl (Mitte) und Herbert Wirzius (links), 1. Vorsitzender des Förderverein Lützelsoon e.V., bei der symbolischen Scheckübergabe.

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Denn nach dem großen Erfolg des 1. Hevert-Fußball-Cups konnten die Organisatoren Sarah Hevert, Marcus Hevert und Görg Becker 8.000 Euro an die Familie aus Hackenheim überreichen, die sich liebevoll um ihre beiden schwerstbehinderten Jungen Nicolai und Tom kümmert und ihre Scheune mithilfe der finanziellen Unterstützung behindertengerechten umbauen kann. „Familie Ohl kann das Geld sehr gut gebrauchen und es ist schön, dass wir helfen können, den Familienalltag etwas zu erleichtern“, freute sich Marcus Hevert. „Dass wir bei unserem eintägigen Turnier einen solch hohen Gewinn erzielen konnten, ist natürlich toll.“

Unterstützt wurden sie dabei vom Förderverein Lützelsoon e.V., Hevert-Arzneimittel und zahlreichen fleißigen Helfern. „Ohne die große Unterstützung von unseren Familien, Freunden und einem Großteil der Belegschaft von Hevert-Arzneimittel hätten wir ein solches Projekt nicht durchführen können“, berichtet Sarah Hevert, Gesellschafterin von Hevert-Arzneimittel. „Unser Dank gilt nochmal allen, die uns in irgendeiner Weise beim Hevert-Cup unterstützt haben! Das hervorragende Ergebnis konnten wir nur erzielen, weil viele Menschen mithelfen wollten, die Familie Ohl zu unterstützen und bereit waren, dafür auch ihre Freizeit zu opfern.“

Vorfreude auf die Fußball-WM war zu spüren

An Fronleichnam hatte der 1. Hevert-Fußball-Cup mehr als 1.200 Besucher nach Nussbaum gelockt. Voller Vorfreude auf die anstehende Fußball-WM in Südafrika spielten 18 Betriebsmannschaften aus der ganzen Region ihre eigene kleine Weltmeisterschaft aus. Bei freundlichem Sommerwetter, und angefeuert von ihren Fans, lieferten sich die Teams spannende, aber faire Begegnungen, nach denen sich die Mannschaften vom „Männerballett“ Kulturverein Staudernheim und von Petra’s Haarstudio aus Monzingen im Finale gegenüber standen. Nach einem knappen 3:1-Sieg im Endspiel sicherte sich schließlich die Betriebsmannschaft von Petra’s Haarstudio den Erfolg beim 1. Hevert-Cup.

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Niederlage der „Hevert-Medizinmänner“ nur Nebensache

Nach der Siegerehrung waren dann auch noch die Gastgeber gefragt. Die Fußballmannschaft von Hevert-Arzneimittel spielte gegen eine Auswahl des TuS Hackenheim 1863 e.V. Das Team des Nussbaumer Arzneimittelherstellers wurde dabei auch von ihrem Geschäftsführer Mathias Hevert unterstützt. Der 33-jährige Diplom-Kaufmann ließ es sich nicht nehmen, selbst mit seiner Mannschaft auf dem Platz zu stehen. Dass die „Hevert Medizinmänner“ mit 1:3 verloren, war dabei nur noch Nebensache. Am Ende war der eigentliche Gewinner des 1. Hevert-Cups die Familie Ohl, wie sich bei der Scheckübergabe nun zeigte.

 

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Hevert-Arzneimittel ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst und unterstützt seit jeher zahlreiche soziale Projekte. Seit Oktober 2015 koordiniert die Hevert-Foundation das wohltätige Engagement des Unternehmens, um dieses noch nachhaltiger auszurichten.